Schwablantis heißt Leberwurscht und Heimatzeitung
Plus Die Band "8872" begeistert das Publikum in Höchstädt und nimmt es auf eine spannende Mundart-Reise mit.
Eigentlich wurden sie nur zum Jux gegründet, jetzt sind „8872“ nicht nur in Schwaben bekannt. Am Freitag brachten sie ihr Musical „Schwablantis“ in den Schlosskeller von Höchstädt. Lachen war garantiert. Die Band, welche in Burgau gegründet wurde und sich deshalb nach der alten Postleizahl der Stadt bei Günzburg benannte, überzeugte mit schwäbischen Versionen altbekannter Popsongs, aber auch Eigenkompositionen. Aus „Sweet Home Alabama“ wurde so „Er wohnt bei dr Mama“, aus „The End“ „A Ent“ und aus „She’s Got It“ „Des Gad ed“ , gleichzeitig war aber auch von „Schwebenden Schwaben“ die Rede.
Die Geschichte aus „Schwablantis“ handelt vom grantigen Schorsch (Karl Bader), einem Schwaben, wie er im Buche steht - Blaumann, Holzfällerhemd, schlechte Laune, aber im Herzen ein guter Mensch. Der wiederum ist verliebt in die bildhübsche und höchstattraktive Inge aus Ingingen, die sich aber allem Anschein nach eher vegetarisch ernährt, was ihre Beziehung erheblich erschwert, da er sein Leberwurstbrot bevorzugt, welches er auch im Rahmen einer Kochshow live zubereitet und einem glücklichen Zuschauer serviert.
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