Ein Schwenninger kämpft für ein saubereres Meer
Plus Dominik Karl liebt das Surfen im Indischen Ozean. Mit seinem Start-up Oceanmata sorgt er dafür, dass an einem der schönsten Orte der Welt die irrsinnige Menge des Plastikmülls reduziert wird.
Lange weiße Sandstrände, blaugrünes Meer, Delfine springen aus den Wellen, süße Meeresschildkröten tauchen darunter … Der Indische Ozean ist ein Naturparadies für Pauschaltouristen und Individualreisende aus aller Welt – zumindest auf den Bildern und auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen wird klar: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wo auf den ersten Blick alles perfekt und schön aussieht, lauert eine Naturkatastrophe. Dominik Karl hat genauer hingesehen und nicht wieder weggeschaut. Stattdessen hat er beschlossen, aktiv etwas zu unternehmen, und hat die Idee von „Oceanmata“ entwickelt.
Bei einem Urlaub im Sommer 2018 auf Sri Lanka wurde dem damals 23-jährigen Studenten aus Schwenningen zum ersten Mal bewusst, was die Intaktheit der Natur an diesem schönen Ort empfindlich bedroht: Hinter den Häusern, an Straßenrändern, entlegeneren Stränden und sogar auf Reisfeldern lagerte Müll, wo immer man hinschaute. Die Bilder ließen Dominik Karl nicht mehr los und er verspürte das dringende Bedürfnis, etwas gegen diesen verantwortungslosen und zerstörerischen Umgang mit der Natur zu unternehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.