Depressionen – was nun?
Vortragsreihe im Landkreis startet am 9. Oktober. Bereits am Montag stellen Betroffene Kunstwerke aus
Depression geht alle etwas an: Fast jeder wird im Laufe seines Lebens mit der Erkrankung konfrontiert – sei es als Betroffener oder als Angehöriger. Doch im Gegensatz zu vielen körperlichen Krankheiten wird eine Depression von vielen Menschen noch immer nicht als ernst zu nehmende Erkrankung akzeptiert, schreibt die Selbsthilfegruppe Transmitter. Die richtige Aufklärung und mehr Bewusstsein gegenüber der Erkrankung können helfen, die Betroffenen besser zu verstehen und in ihrem Alltag zu unterstützen. Aus diesem Grund standen Depressionen im Zentrum des diesjährigen Weltgesundheitstages der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 7. April.
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 5,3 Millionen Menschen an einer Depression – Tendenz steigend. Laut der WHO werden Depressionen bis zum Jahr 2020 die zweithäufigste Erkrankung in der Bevölkerung darstellen. Der Weg aus der Depression ist nicht immer einfach: Er erfordert die richtige Behandlung vom Arzt, die Unterstützung der Angehörigen und ein gewisses Maß an Eigeninitiative des Betroffenen. Die Tage der seelischen Gesundheit werden von der Selbsthilfegruppe Transmitter organisiert, unterstützt vom Bezirkskrankenhaus Günzburg, dem Landkreis Dillingen als Gesundheitsregion und dem Filmcenter Dillingen der Familie Mayr.
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