Sie machen die Welt „stetig ein bisschen schöner“
Plus Für 14 Gesellinnen und Gesellen des Friseurhandwerks beginnt ein neuer Lebensabschnitt. In der Höchstädter Berufsschule wurde gefeiert - mit Abstand und Hygienekonzept.
Hauptsächlich junge, adrette Damen – aber auch vereinzelt Herren –, top gestylt und in bunten Sommerkleidern und Anzügen, tummelten sich am Sonntag vor der Berufsschule Höchstädt. Im Vorraum der Schule fand die Freisprechungsfeier der Absolventen des Friseurhandwerks statt. 14 neue Gesellinnen und Gesellen fanden sich mit dem engsten Familienkreis ein, sodass mit den Ehrengästen gut 50 Personen an der Freisprechungsfeier teilnahmen.
Einhaltung der Hygienevorschriften
Obermeister Willi Uhl sprach von einer „großen Freude, trotz allem im kleinen Rahmen unter Einhaltung der Hygienevorschriften zu feiern“. Eine schwierige Zeit würde jetzt mit dem Erhalt der Gesellenbriefe zu einem guten Ende kommen. „Viel Veränderung kommt mit dem Gesellenbrief. Zum einen mehr Verantwortung als zuvor als Azubi und zum anderen die Veränderung im Beruf. Es werden neue Techniken genutzt werden, die Arbeit muss dem Geschmack der Kunden entsprechen und die Veränderung der Mode an sich stets beobachtet und verinnerlicht werden“, betonte Uhl.
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