Simon Bamberger: Zwischen Weisinger und Überlinger See
Simon Bamberger hat vor rund 15 Jahren seine Heimat im Landkreis Dillingen verlassen. Nach Stopps in München und Konstanz kommt er nun zurück und berichtet von seinen Erfahrungen.
Vor 15 Jahren hat Simon Bamberger die Heimat verlassen. Zurück kommt er nicht nur mit seiner Familie, sondern mit vielen Ideen für den Familienbetrieb in Gundelfingen im Gepäck. Wie es sich anfühlt, zurück in die Heimat zu kommen, wird er regelmäßig berichten.
Seit gut drei Monaten fahre ich nun zweigleisig, halbiere meine Aufmerksamkeit, verdopple die Ausgaben für Lokalinformationen. Am Frühstückstisch pendle ich zwischen Weisinger und Überlinger See, überbrücke die Entfernung vom GVD-Areal in Dillingen zum Grenzbachareal in Konstanz. Ich verfolge Gesellschaft und Politik, Sport und Vermischtes, hier wie dort. Weil ich hier in Konstanz Vorsitzender eines Kulturvereins bin und wissen muss, worüber die Lokalzeitung Südkurier berichtet. Und weil ich in der Donau-Zeitung erfahren will, was mich im Landkreis Dillingen erwartet, in den ich bald zurückziehen werde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.