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Wirtschaftsvereinigung
30.11.2017

Sind drei Märkte zu viel für Höchstädt?

Über das Thema Marktsonntag hat die Wirtschaftsvereinigung Höchstädt bei ihrer jüngsten Versammlung heißt diskutiert. Für einige Betreiber von Geschäften in der Innenstadt hat sich zuletzt der Aufwand nicht rentiert. Die Einnahmen deckten die Kosten nicht.

Die Wirtschaftsvereinigung Höchstädt diskutierte alle Möglichkeiten. Die Neuwahlen wurden verschoben.

Muttertagsmarkt im Mai, Herbstmarkt im September und zwei Monate später Martinimarkt im November. Was manchem Marktbesucher ein lieb gewonnenes Sonntagsvergnügen ist, bedeutet für die Einzelhändler in der Innenstadt vor allem: ein Mehr an Arbeit und ein Mehr an Kosten. Bei der Jahresversammlung der Wirtschaftsvereinigung Höchstädt wurde das Thema Marktsonntag heiß diskutiert – ein „Problemkind in der WV-Familie“, wie es hieß. Arbeit am Sonntag, dazu Vorbereitung und Ausarbeitung von Sonderangeboten und Aktionen, sowie Kosten für Personal und Werbung – für Einzelhändler ist so ein verkaufsoffener Sonntag eine aufwendige Sache, die die meisten Unternehmer gerne auf sich nehmen, sofern dabei auch die Kasse klingelt. In den vergangenen beiden Jahren ging diese Rechnung für einige Betreiber von Geschäften in der Innenstadt nicht auf, wurde bei der Jahresversammlung diskutiert. Im Gegenteil: Sie konnten mit den Einnahmen am Marktsonntag mitunter noch nicht einmal die Kosten für die Werbung decken, hieß es weiter. Und das stinkt manchem gewaltig. „Für uns Innenstadtgeschäfte ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir zum Marktsonntag unsere Geschäfte öffnen. Die Marktbesucher erwarten das. Wenn sich das Ganze für uns aber nicht mehr rechnet, Fieranten und Besucher ausbleiben, dann muss man irgendwann die Konsequenzen ziehen“, sagt Martina Roch, die am Marktplatz ein Fachgeschäft für Schreibwaren und Bücher führt. Als erste Maßnahme wolle man nun mit neuen Ideen den Muttertagsmarkt und den Herbstmarkt stärken und längerfristig in Erwägung ziehen, nur noch zwei Märkte durchzuführen – diese aber mit neuen Events und Aktionen attraktiver für Besucher und Einzelhändler machen.

Ein weiteres, wichtiges Thema, das für diesen Abend auf der Tagesordnung stand, wurde verschoben – die Neuwahlen, welche laut Satzung turnusgemäß alle zwei Jahre stattzufinden haben. Wie Erster Vorsitzender Tobias Langer erläuterte, hat der Vorstand im Vorfeld beschlossen, die Wahlen zu verschieben. Langer selbst werde nicht mehr für das Amt des Ersten Vorsitzenden ausüben, betonte jedoch, weiterhin im „operativen Geschäft“ des Vorstands mitarbeiten zu wollen und der WV treu zu bleiben. Auch seine Stellvertreterin, Zweite Vorsitzende Martina Roch, kündigte an, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Um Zeit für Gespräche mit potenziellen Nachfolgern zu gewinnen, habe man beschlossen, die Wahlen um ein paar Monate – angesichts der nun auf Ende Februar festgesetzten Bürgermeisterwahl in Höchstädt wohl erst auf März – zu verschieben.

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