So geht es dem Lauinger Stadtwald
Bei einer Besichtigung des Weihengai zeigt eine Försterin Stadtrat und Bürgermeisterin ein Phänomen.
Wie ist es um den Zustand des Lauinger Stadtwaldes bestellt? Bei einer Begehung des Weihengai hat sich Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller gemeinsam mit Stadträten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung aus erster Hand informiert: bei Marc Koch, Bereichsleiter Forsten im Landkreis Dillingen vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen, und Revierleiterin Felicitas Lunzner. Mit von der Partie waren auch Franz Böck, Waldwart der Stadt Lauingen, und Jagdpächter Christian Mair.
Alle 20 Jahre eine neue Planung
„Wir Förster denken in Generationen und treffen Entscheidungen, die bis zu 200 Jahre in die Zukunft reichen“, begrüßte Koch die Teilnehmer zum Einstieg in die Tour durchs Weihengai. Revierförsterin Lunzner hatte eine druckfrische Forstbetriebskarte des Lauinger Stadtwaldes dabei. „Die Planung wird alle 20 Jahre neu aufgelegt, sie beschreibt Waldbestände, Alter, Höhe, Holzvorrat und waldbauliche Maßnahmen.“ Diese Informationen dienen als Fahrplan für die künftige Waldbewirtschaftung im Weihengai. Rein ging es in den Auwald, dort machte Koch auf ein Phänomen aufmerksam: Eschen mit entlaubten Kronen.
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