So sieht auch jetzt ein sinnvoller Einkauf aus
Plus Cornelia Stadelmayr vom Amt für Ernährung und Landwirtschaft erklärt, wie ein Wochenplan aussehen kann - und was der Unterschied zwischen Vorratseinkauf und Hamstern ist.
Hirse, Linsen, Hefe – alles weg. Diejenigen, die nicht gehamstert hatten, schauten in die Röhre. Die Ausnahmesituation der Corona-Krise hat viele Deutsche auf fast schon groteske Art veranlasst, verschiedenste Dinge – allen voran natürlich Klopapier – zu horten. Aus Angst neigen Menschen dazu, sich vorsorglich mit allen möglichen Dingen einzudecken, um Versorgungsengpässe zu vermeiden – und erzeugen damit erst Versorgungsengpässe. Doch wie kann man vermeiden, selbst zum Hamsterkäufer zu werden und trotzdem gut auf alle erdenklichen Eventualitäten vorbereitet zu sein? Wir haben Dr. Cornelia Stadlmayr vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Wertingen dazu befragt. Sie ist dort für den Fachbereich Ernährung zuständig.
Unterschied zwischen Hamstern und Vorratseinkauf
Abhilfe schafft der „Vorratseinkauf“. Der Vorratseinkauf ist eine sinnvolle Planung von Lebensmitteln und Verbrauchsgegenständen, die den Eigenbedarf für einen begrenzten Zeitraum vernünftig abdecken. Zum Hamstern wird der Vorratskauf erst, wenn die gekauften Produkte nicht mehr verbrauchbar sind und im Müll landen oder erst gar keinen Platz mehr in der Speisekammer finden.
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