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Landkreis
30.10.2018

So will der Landkreis Dillingen CO2 sparen

Die Energiegewinnung aus Wasserkraft und Biomasse ist im Landkreis Dillingen nahezu erschöpft. Doch solartechnisch sei einiges zu holen – wenn die Bürger mitmachen.
Foto: Daniel Reinhardt/dpa (Symbol)

Der Landkreis Dillingen setzt sich ehrgeizige Ziele, um CO2 zu sparen. Doch ohne die Bürger geht es nicht.

Fotovoltaik-Module sind günstig, die Rendite gut – warum also haben Sie noch keine Anlage auf dem Dach? Laut Christian Weber von der Wirtschaftsförderstelle des Landkreises ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Bau einer Fotovoltaikanlage gekommen. Im kommenden Jahr geht der Landkreis mit einer Sonnenkampagne in die Offensive. Ziel ist, dass mehr Energie im Landkreis gewonnen wird. Denn irgendwo muss sie herkommen – und bei der Sonnenenergie gibt es noch am meisten Potenzial, sagte Sebastian Hartmann vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) am Montag im Umweltausschuss des Landkreises. Wasserkraft und Biomasse seien erschöpft, Windkraft aus politischen Gründen zurzeit limitiert. Deswegen hat sich der Ausschuss zur Durchführung einer Sonnenkampagne entschlossen. Laut Hartmann hätten Fotovoltaikanlagen im Landkreis stromseitig das höchste Potenzial. Deswegen sollen im Rahmen des European Energy Awards Privatbürger auf das Potenzial auf ihren Hausdächern aufmerksam gemacht werden.

Für wen lohnt sich ein Solarmodul?

Die Anlagen stellen laut Weber dank Eigenverbrauch und stark gesunkener Modulkosten eine wirtschaftliche Investition in eine nachhaltige Zukunft dar. Über ein Solarpotenzialkataster sollen sämtliche Dachflächen im Kreis bewertet werden. Bürger können dann über eine Internetseite das Dach ihres Hauses identifizieren, eine eigene PV-Anlage detailliert konfigurieren und simulieren. Auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung unter der Berücksichtigung von verschiedenen Nutzlastprofilen soll möglich sein.

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