Mehr als tausend Kinder im Landkreis Dillingen sind bereits geimpft
Plus Davon hat mehr als die Hälfte der Mädchen und Buben bereits die Zweitimpfung erhalten. Was Kinderärzte und -ärztinnen sowie das Gesundheitsamt Dillingen Eltern empfehlen.
Ist diese Impfung wirklich nötig? Macht sie medizinisch Sinn? Das sind die häufigsten Fragen, die Dr. med. Florian Kropp und seine Kollegen in der Lauinger Kinderarztpraxis von besorgten Eltern gestellt bekommen. Dort werden Buben und Mädchen, alles Patientinnen und Patienten der Praxis, ab zwölf Jahre bereits regelmäßig gegen Covid-19 geimpft. Bei verschiedenen Impfrunden, so der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin im Interview mit unserer Zeitung, seien je rund sechs bis sieben Kinder geimpft worden. „Wir beraten offen und hören uns auch die Kinder und Jugendlichen an, ob es ihr eigener Wunsch ist“, erklärt der Mediziner.
Dabei stellen er und seine Kollegen in Lauingen immer wieder fest, dass sowohl die Eltern als auch ihre Schützlinge bereits bestens informiert sind. „Das finden wir super, so fällt sehr oft eine schnelle Entscheidung für oder gegen eine Impfung“, sagt Florian Kropp. Sogenannten Risikokinder in ihrer Praxis seien bereits vorrangig geimpft worden. Dabei habe man sich an die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gehalten.
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