Spielerische Leichtigkeit und Transparenz
Der Orgelprofessor Roman Perucki aus Danzig beeindruckt in der überfüllten Dillinger Klosterkirche.
Wie im Flug ging die vorletzte Matinee des diesjährigen Orgelsommers vorbei. 40 Minuten unbeschwerte Musizierens präsentierte der Danziger Domorganist Roman Perucki an der Sandtner-Orgel in der überfüllten Klosterkirche. Er faszinierte mit einem Programm unbekannter Komponisten und zwei Hochkarätern.
Dabei beeindruckte die spielerische Leichtigkeit, mit der Perucki sich den Variationen von Daniel Magnus Gronau näherte. Im Choral „Komm Gott Schöpfer, heiliger Geist“ verwirklichte der polnische Organist Klangfarben, bei denen das Thema trotz aller Umspielungen und Verzierungen, trotz Verkleinerungen und Vergrößerungen stets deutlich herausgestellt wurde. Er nutzte gekonnt die Disposition der Orgel auch beim zweiten Danziger Komponisten aus dem Beginn des 18. Jahrhunderts Friedrich Christian Mohrheim.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.