Zwei Bauplätze weniger und Geld für die Kirche
Die Höchstädter nehmen Änderungen im „Unterfeld“ vor. Das Sonderheimer Gotteshaus muss saniert werden
Ludwig Kraus ist eines wichtig: „Man hat es den zwei Eigentümern nie böse gemeint. Ganz im Gegenteil. Die Grundstücke wären aufgewertet worden.“ Werden sie mit dieser Entscheidung, die der Höchstädter Stadtrat am Montag trifft, wohl aber nicht. Denn das Gremium beschließt einstimmig, dass diese zwei Grundstücke aus dem Bebauungsplan „Unterfeld“ herausgenommen werden – auf Wunsch der Eigentümer.
Wie berichtet, hat im März dieses Jahres der erste Schritt im offiziellen Verfahren für reichlich Diskussion im Stadtrat gesorgt. Von „persönlichen Dingen“ und „gewissen Vorbehalten“ war die Rede. Und es stand die Frage im Raum, ob es mit allen Betroffenen eine Einigung gibt. Gibt es nicht, wie Bürgermeister Gerrit Maneth bei der Sitzung diese Woche sagt. „Wir stecken mitten in einem längeren Verfahren und nehmen jetzt kleine Veränderungen vor.“ Stadtbaumeister Thomas Wanner ergänzt: „Es ist uns nicht gelungen, mit den privaten Eigentümern eine einvernehmliche Lösung zu finden. Aus Sicht der Verwaltung ist das sehr schade.“
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