Stefan Hoser will Bürgermeister in Aislingen werden
Der CSU-Ortsverband entscheidet sich gegen einen Kandidaten aus den eigenen Reihen und nominiert stattdessen einen Aislinger, der aktuell noch gar kein Mitglied in der Partei ist.
Die Nervosität ist ihm anzusehen, als er am Mittwochabend vor rund 80 Zuhörern an das Rednerpult tritt: Stefan Hoser möchte am 15. März als Bürgermeisterkandidat gegen den amtierenden Jürgen Kopriva (UWG) in Aislingen antreten. „Mein letztes Bewerbungsgespräch liegt 20 Jahre zurück“, beginnt Hoser seine Vorstellung. Als er vom CSU-Ortsverband gefragt wurde, ob er sich eine Kandidatur vorstellen könne, habe er zunächst gezögert.
Vier Wochen dauerte es anschließend, bis der Aislinger einen Entschluss fasst: „Ich wollte erst genau wissen, was auf mich zu- kommt, wie ich Beruf, Familie und die Arbeit im Rathaus unter einen Hut bekomme“, sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Und in den Medien wird immer wieder lamentiert, dass keiner mehr ehrenamtlicher Bürgermeister werden will. Der Landkreis Dillingen jedenfalls ist da - wie scheinbar so oft -eine Ausnahme.Was ich gut finde!