Stoppt Kinderlähmung! Rotarier-Initiative in Wertingen
Wertingen-Dillingen Wer Rainer Späth kennt, der weiß, dass er ein Mann der Tat ist. So wundert es nicht, dass der Wertinger derzeit im Eiltempo und mit Enthusiasmus durch die Lande reist, immer mit einer Riesen-Botschaft im Gepäck: "Wir sind dazu da, den Frieden zu fördern in der ganzen Welt." Rainer Späth ist kein Politiker, kein Wirtschaftsboss und kein Manager. Er ist Rotarier und hat sich als solcher der Sache dieser weltweit agierenden Wohltätigkeitsorganisation mit Leib und Seele verschrieben.
Derzeit Governor des Distrikts 1890, der von Nördlingen bis Bad Reichenhall und von Straubing bis Oberstaufen reicht und somit einen Großteil von Süddeutschland abdeckt, wird er nicht müde, seine Rotarier-Freunde zu motivieren, sich für eine gute Sache einzusetzen. Das heißt im Klartext, mitzuarbeiten bei der Förderung von Projekten sozialer, gesundheitlicher, kultureller, umweltfreundlicher Art und gleichzeitig einen Beitrag zur Völkerverständigung in der Welt zu leisten.
Für Rainer Späth steht fest: "Hauptaufgabe eines Rotariers ist es, dafür zu sorgen, dass er in soziale Projekte Zeit und Geld investiert. Es ist unsere Aufgabe, Grundwerte wie Freundschaft und Gemeinschaft, Vielfalt und Integrität durch persönlichen Einsatz mit anderen Menschen und Organisationen zu teilen." So wundert es nicht, dass er als Governor und Vorsitzender zahlreicher Rotarier-Ausschüsse oder Arbeitskreise in San Diego ebenso unterwegs ist wie in Paris. Und derzeit ganz intensiv in "seinem" Distrikt 1890, um den 103 Clubs in diesem Gebiet zu vermitteln, was ihm wichtig ist: "Lasst uns dafür sorgen, dass aus Mitgliedern Rotarier werden." Was heißt, sich nicht mit bloßer Mitgliedschaft einzubringen, sondern aktiv zu werden.
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