Strafverteidiger Georg Zengerle: Die Frage nach der Schuld „ist letztlich egal“
Plus Der "Tatort" wird 50. Georg Zengerle aus Dillingen kennt dagegen wahre Verbrecher aus der Region. Denn der Strafverteidiger hat bereits einige Mörder vor Gericht verteidigt. Ein Verbrechen lässt ihn nicht los.
Rennende Beine auf nassem Asphalt und ein helles Auge im Fadenkreuz: Spätestens wenn der kultige Tatort-Vorspann erklingt, sitzen wieder Millionen von Zuschauern vorm Fernseher. Der brave Durchschnittsdeutsche scheint sich in seiner Freizeit gerne mit den Abgründen der Gesellschaft zu beschäftigen. Georg Zengerle hat in seiner Arbeit als Fachanwalt für Strafrecht tagtäglich damit zu tun. Der 61-jährige Dillinger spricht im Interview mit der Donau-Zeitung darüber, ob Krimi-Kenner vor Gericht einen Vorteil haben und welcher Fall aus der Region ihn besonders mitgenommen hat.
Herr Zengerle, profitieren Menschen, die jeden Sonntagabend dem neuen Tatort entgegenfiebern, wenn sie selbst einmal vor Gericht stehen?
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