Trinkwasser in drei Bachtal-Orten wird weiter gechlort
Die Ursache für die Verunreinigung des Trinkwassers in Altenberg, Staufen und Zöschingen scheint gefunden. Wie es jetzt weitergeht
Das Trinkwasser in Altenberg, Staufen und Zöschingen muss weiter gechlort werden. Das teilte die Syrgensteiner Bürgermeisterin Mirjam Steiner am Montag auf Anfrage unserer Zeitung mit. Bei der Zugabe von Chlor handle es sich aber um eine ganz geringe Menge, versicherte die Rathauschefin. Sie selbst wohne in Altenberg. „Ich habe es morgens beim Zähneputzen aber nicht geschmeckt, dass das Wasser gechlort ist“, sagte Steiner.
Das Wasser kommt aus Giengen
Das Bachtal erhält sein Wasser von der Stadt Giengen, wie die Bürgermeisterin erläuterte. Nach den sintflutartigen Regenfällen am Sonntag voriger Woche seien coliforme Bakterien im Trinkwasser festgestellt worden. Eine zweite Messung am vergangenen Mittwoch habe diese Verunreinigung bestätigt. Die Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein hat deshalb im Einvernehmen mit dem Gesundheitsamt Dillingen vorsorglich eine Chlorung des Trinkwassers für die Ortsteile Altenberg und Staufen und die Gemeinde Zöschingen veranlasst. Nicht betroffen von dieser Maßnahme sind die Syrgensteiner Ortsteile Ballhausen und Landshausen sowie Bachhagel, Burghagel und Oberbechingen.
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