Taiwanese trainiert auf Holzheimer "Super Horse"
Holzheim Mit einem offenen Lachen und einem liebevollen Klaps auf den Hals begrüßt Yu Jen Sun seinen "Super Horse". Eine Woche lang trainiert der leicht spastisch gelähmte Taiwanese mit dem Hengst, der eigentlich Alibaba heißt, auf dem Gestüt Wagner in Holzheim für die Qualifikation zu den Weltreiterspielen. Warum in der Aschberggemeinde? Seine Therapeutin, Uta Rindfleisch-Wu, hat vor einigen Jahren in Taiwan ein Zentrum für therapeutisches Reiten eröffnet. Damals hat ihre Schulfreundin Sabine Lutz, Reittherapeutin vom Gestüt in Holzheim, ihr bereits ein geeignetes Pferd für den Export nach Asien empfohlen. Jetzt hat sich Rindfleisch-Wu erneut von Lutz beraten lassen.
Yu Jen Sun übt deshalb im Holzheimer Gestüt die geforderten Dressuren. Im Schritt, Trab, manchmal im Galopp, lenkt er den New-Forest-Hengst geschickt durch die Reithalle. Er prägt sich genau ein, wann er welche Richtung einschlagen muss oder einen Zirkel reiten soll. Coach Katrin Wagner ist nach dem intensiven Training zufrieden: "Er hat sich in der Woche wirklich gesteigert und macht's sehr gut."
Reittraining auf Chinesisch
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