Sie halfen nach der Katastrophe in Simbach
Das Technische Hilfswerk Dillingen sicherte einsturzgefährdete Häuser in Simbach. Nach der Flut bot sich den Helfern ein Bild der Verwüstung.
Die Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) haben vorige Woche den Einsatzbefehl für Simbach am Inn bekommen. Die kleine Gemeinde an der deutsch-österreichischen Grenze erlitt die schwerste Flutkatastrophe ihrer Geschichte (wir berichteten). Durch die Überflutungen waren unzählige Gebäude einsturzgefährdet, da entweder die Fundamente unterspült wurden, oder die Wassermassen Teile der Gebäude weggerissen hatten.
Der Wasserstand lag bei den am schwersten betroffenen Gebäuden auf der Höhe der Festerbretter des Obergeschosses. Ein Teil der Häuser musste abgerissen werden, die Einsturzgefahr war hier zu hoch. Bei den beschädigten Gebäuden, die noch zu retten waren, brachte das Technische Hilfswerk Stützen an. Die Dillinger THWler unterstützen vor Ort Einheiten des Technischen Hilfswerks, die mit Trinkwasseraufbereitung, Pumparbeiten und Elektroversorgung beschäftigt waren, bei der Sicherung der Gebäude.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.