Ein sensibles Thema
In der Lauinger Elisabethenstiftung bietet ein Stück einen besonderen Zugang zum Thema Demenz
Im Rahmen der Woche der Demenz wurde in der Elisabethenstiftung im Albertus-Magnus-Saal ein Theaterstück „Du bist meine Mutter“ aufgeführt. Das Theaterstück von Joap Admiraal wurde von der Kölner Schauspielerin Gisela Nohl dargeboten. Die Schauspielerin spielte Mutter und Tochter im Theatermonolog. Das Stück beschäftigte sich mit der demenziellen Veränderung einer Mutter und die Beziehung zu ihrer Tochter. Schauspielerin Nohl hat in großartiger Weise die spürbaren Themen der Liebe, Verantwortung, Einsamkeit der Erkrankung aus Sicht von beiden Betroffenen feinfühlig dargebracht. Die Besucher erlebten eine sensible Hinführung zum Thema Demenz. Der Geschäftsführer der Elisabethenstiftung, Jörg Fröhlich und die Schauspielerin Gisela Nohl haben im Anschluss nach der Theateraufführung mit den Besuchern der Aufführung diskutiert. Neben Erfahrungsgewichten von Angehörigen, von demenziellen Erkrankten verwies der Geschäftsführer Fröhlich auch auf Möglichkeiten der Informierung über die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. (pm)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.