Theater am Sailer: Pubertär oder depressiv?
Die Schüler am Sailer-Gymnasium sensibilisieren in einem Theaterstück für Depressionen im Jugendalter.
Wenn sich ein Jugendlicher zunehmend verschließt, Interessen und Lebensfreude verliert, an Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie an Müdigkeit und Konzentrationsstörungen leidet, können dies Anzeichen für eine Depression sein. Und die gibt es oft bereits im Jugendalter, also auch bei Schülern, zu beobachten. Um für diese Problematik zu sensibilisieren, die heilbare psychische Störung rechtzeitig erkennen zu helfen und auch auf die Nöte der Geschwisterkinder von Betroffenen aufmerksam zu machen, hat die AOK Bayern in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege eine Präventionskampagne an Schulen im Freistaat gestartet.
Das Dillinger Johann-Michael-Sailer-Gymnasium hatte das Glück, für die Teilnahme an diesem Projekt ausgewählt zu werden. Während eines viertägigen Workshops studierte so der freischaffende Theatermacher Jean-Francois Drozak mit acht Schülerinnen und Schülern der Mittel- und Oberstufentheatergruppe des Dillinger Gymnasiums das Stück „Icebreaker“ ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.