Theater spielt in Erinnerung an verstorbenen Regisseur
Eintracht Staufen feiert am 29. Dezember mit dem neuen Stück Premiere. Die Gedanken sind beim verstorbenen Ehrenvorsitzenden Gerhard Ruf.
Wie üblich sind im September in Staufen die Proben für die Theateraufführungen zum Jahreswechsel gestartet.
Die Wahl von Regisseur Gerhard Ruf fiel auf ein ländliches Lustspiel in drei Akten von Margit Suez. Erleben wird der Ehrenvorsitzende der Eintracht Staufen die Aufführungen nicht mehr. Er ist am 4. November überraschend verstorben und „hinterlässt nicht nur als Regisseur, sondern als wertvoller Ratgeber, Freund und vielfach Engagierter im Verein eine große Lücke“, so der Erste Vorsitzende Thomas Römer. Nach dem ersten Schock hat sich die Theatergruppe entschieden, die Proben im Sinne des Verstorbenen fortzusetzen und ihm die fünf Aufführungen im Dezember und Januar zu widmen. Als Regisseurin springt Tanja Ruf, die selbst jahrelang auf der Bühne stand, ein und erweist sich so als Retter in der Not.
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