Tour auf die Landsberger Hütte
Mit der Dillinger Sektion in die Berge
Diese nächste Tour der Dillinger Sektion des Deutschen Alpenvereins führt die Teilnehmer mitten durch dessen Arbeitsgebiet. Begleitet wird die Gruppe von Bergfreunden der Nachbarsektion Nördlingen. Von Rauth am Gaichtpass geht es zunächst auf einem Forstweg in Richtung Birkental bis zum urigen Krottental, ein schluchtartiges Seitental, wo die Sektion auf einem schmalen Felsband einen durchgehend gesicherten Steig in den steilen Wänden angelegt hat. Kurz danach wird die „Höfeles Hütte“, die DAV-Arbeitsschutzhütte, erreicht. Dort hat der Wegewart Gottfried Baumann sein Domizil, der vermutlich an diesem Tag auch vor Ort sein wird. Nach einer großen Wiese geht es zügig durch den Bergwald und die Landschaft hinauf, immer wieder kleinere Seitenbäche querend. Dort treffen die Teilnehmer auf das Gedenkkreuz für den früheren Vorsitzenden Hugo Zier.
Im oberen Bereich des Birkentals lichtet sich der Baumbestand, einzelne Zirben sind markante Geländepunkte. Der Weg verläuft über beweidete Almflächen bis auf das östliche Lachenjoch (1915 Meter). Mit der Einsamkeit ist es ab dort schlagartig vorbei, dafür ist das Etappenziel, die Landsberger Hütte in Sicht. Wer sich noch nicht ausgelastet fühlt, kann problemlos noch die Schochenspitze 2068 Meter besteigen. Wer erschöpft ist, kann auch zum Neunerköpfle laufen und mit der Seilbahn abfahren. Nach einer ausgiebigen Rast auf der Landsberger Hütte geht es über den Traualpsee zum Vilsalpsee hinab, wo ein Auto deponiert ist.
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