Turbulenzen nach einer durchzechten Nacht
Ein Stinkerkäs hält die Lutzinger Theatergruppe und ihr Premierenpublikum auf Trab
Welche Irrungen und Wirrungen eine durchzechte Nacht mit schwerem Kopf und Filmriss mit sich bringt, davon zeugt die Komödie „Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs“ in drei Akten aus der Feder von Bernd Gumbold.
Das von der Theatergruppe Lutzingen mit unglaublichen Tempo und Spielwitz aufgeführte Theaterstück auf der Bühne des IBL erzeugte im ausverkauften Haus bei der Premiere lachende und juchzende Beifallskundgebungen bei jeder Szene. Einmal mehr überzeugte die Lutzinger Laienspielgruppe mit Schwung, Witz und schauspielschem Können, was dem Charakter des Wirtshaustheaters diesen charmant frechen Ausdruck verleiht. Darüber hinaus waren die einzelnen Rollencharaktere wieder einmal so überzeugend besetzt, sodass die Turbulenzen auf der Bühne mit unübertrefflichem Humor und frischer Dynamik auf das Publikum einprasselten. Erstaunlich auch die Textsicherheit des gesamten Ensembles, wobei besonders Harald Sager ein Lob gebührt, da er beinahe in jeder Szene des Stücks als Schreiner Sepp Hämmerle auf der Bühne agiert.
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