Umgehungsstraße: Höchstädt stellt Weichen für B16 Nord
Am späten Montagabend entscheidet der Stadtrat, die eigene Trinkwasserversorgung aufzugeben und an Rieswasser anzuschließen. Die Sitzung wird sogar von Polizeibeamten begleitet.
Es war ein Abend voller Emotionen, Argumente, Beleidigungen, Abwägungen, Diskussionen und an Spannung kaum zu überbieten. Vor und während der Sitzung. Am späten Montagabend gegen 21.30 Uhr stand das Ergebnis der Kampfabstimmung im Höchstädter Rathaus fest – und es wurde von den weit mehr als hundert Zuhörern mit Beifall einerseits und fassungslosem Kopfschütteln anderseits begleitet.
Auf der Tagesordnung des Höchstädter Stadtrates stand gestern die künftige Vorgehensweise bezüglich der Trinkwasserversorgung der Stadt und ihres Stadtteiles Sonderheim. Die eigene Versorgung mit Wasserwerk im Wasserschutzgebiet beibehalten oder – wie die anderen Stadtteile – auch an die Bayerische Rieswasserversorgung mit anschließen. Dass diese Entscheidung eng mit der künftigen Planung der Umgehungsstraße B16 im Norden der Stadt zusammenhängt, hat diese Abstimmung am Montag so schwierig gemacht.
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