Umland: B16 anders realisieren
„Es wäre wohl an der Zeit, darüber nachzudenken, wie eine B16 im Einvernehmen mit allen Beteiligten realisiert werden kann“, sagte
Seine Umlandfraktion sei 2016 die Einzige gewesen, die gegen die Aufgabe des Höchstädter Trinkwasserbrunnens war. Es sei eine Fehleinschätzung, dass die B16 durch das Wasserschutzgebiet realisiert werden könnte. Dagegen sei eine Hochwasserfreilegung in Verbindung mit einer B-16-Tunnellösung zum jetzigen Zeitpunkt wohl am kostengünstigsten und mit dem geringsten Zeitverlust zu realisieren.
Außerdem beklagte Jall die Blockade des Däubler-Areals trotz gültigem Bebauungsplan. Eine notwendige innerstädtische Bebauung werde so trotz großer Nachfrage behindert. Das Bürgerzentrum Deisenhofen sei erneut nur in der Vorstufe der Planungen.
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