Explosion: Nun gibt es ein Spendenkonto
Nachbarin in Echenbrunn hat Aktion ins Rollen gebracht
Die Stimme von Inge Hattler klingt traurig, wenn sie darüber spricht. Darüber, was am 10. März dieses Jahres in Echenbrunn für ein schreckliches Unglück passiert ist. Ein Wohnhaus in der Lauinger Straße, das ehemalige Bierstüble, ist explodiert. Eine Frau kam dabei ums Leben, der Hausbesitzer überlebte schwer verletzt. Noch heute sind die Trümmer der gewaltigen Detonation zu sehen. „Mir tut der Mann einfach so leid. Er hat gar nichts mehr“, sagt Inge Hattler.
Sie wohnt direkt gegenüber. Sie war am Abend der Explosion mit ihrem Enkel in der Küche, sie kann sich noch genau erinnern. „Das war schrecklich“, erzählt sie. Auch ihr Haus wurde stark beschädigt, nach und nach wurden Fenster, Fotovoltaikanlagen und Türen nun in den vergangenen Wochen repariert oder ausgewechselt. Einzig der Gartenzaun an ihrem Grundstück erinnert noch an das schreckliche Unglück. Trotzdem ist Inge Hattler unendlich dankbar, wie sie sagt. „Es hätte auch mich treffen können. Auch bei mir war das Gas. Auch ich hätte den Lichtschalter anmachen können. Wir hatten wirklich einen großen Schutzengel.“
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