Unsicheres Silvester: So feiert Frau aus Wolpertstetten in Chile
Plus Elisabeth Schmäing aus Wolpertstetten verbringt ein Jahr in Chile. Was sie dort macht und warum Silvester bei ihr vielleicht ausfällt.
Seit dem 10. August ist die 18-jährige Elisabeth Schmäing aus Wolpertstetten in Chile und bleibt dort noch bis Ende Juli. Durch die deutsche Organisation „Weltwärts“ über das Bistum Augsburg bekam sie die Chance, als eine von zehn Freiwilligen in die Welt zu reisen und ihr FSJ im Ausland zu absolvieren.
Elisabeth Schmäing aus Wolpertstetten verbringt ein Jahr in Chile
Jetzt ist sie mit zwei anderen Deutschen in Los Ángeles, einer Stadt mit etwa 200000 Einwohnern im mittleren Teil des Landes. Dort arbeitet sie an einer Schule für geistig und körperlich eingeschränkte Menschen und verbringt den Alltag mit ihnen. Zwei Klassen, die erste mit 15 Schülern und die zweite mit elf Schülern, betreut sie abwechselnd. Hauptsächlich spielt, malt, bastelt und kocht die 18-Jährige mit den Leuten, die teilweise über 25 Jahre alt sind. Das deutsche Projekt „Sternenkinder“ finanziert die Klasse und hat auch die Schule mit aufgebaut. Da in Chile Menschen mit Einschränkungen nur bis zu ihrem 24. Lebensjahr finanzielle Unterstützung bekommen, ist für viele die Schule ein sehr großer und wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Etwa 90 Prozent der 130 Schüler kommen aus armen Verhältnissen.
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