Unvorstellbare 31 Punkte
Die Fußballer sind nun in der Winterpause - und insbesondere der Landesligist FC Gundelfingen kann diese richtig genießen. Zu Beginn des Septembers noch unvorstellbare 31 Punkte haben die Grün-Weißen inzwischen gesammelt, doch auch der jüngste 3:2-Sieg gegen das Schlusslicht FC Gerolfing zeigt: Im südbayerischen Oberhaus geht es ganz eng zu, bei den sechstplatzierten Gundelfingern beginnt die Abstiegszone.
"Wir brauchen am Ende wohl 45 Punkte, um nicht noch hinten rein zu kommen", war FCG-Coach Armin Resselberger bewusst, nachdem seine Schützlinge die Partie gegen den FC Gerolfing trotz 0:2-Rückstand noch gedreht haben. Neben den "Jokern" Stefan Kerle, der einen Elfmeter herausholte und zudem zum zwischenzeitlichen 2:2 traf, oder den am Ende mangels weiterer Wechselmöglichkeiten mit einer Zerrung übers Feld humpelnde Marcus Mattick hob Resselberger auch seinen Kapitän Oliver Aunkofer hervor: "Er war zweimal eiskalt und hat die Elfmeter souverän verwandelt. Respekt."
Während Gerolfing in der Winterpause personell nachlegen will, wird sich bei den Gundelfingern nach aktuellem Stand nichts tun. Nuh Arslan vom B-Klassisten TSV Wittislingen, der die letzten Monate mittrainiert und seinen Wechselwillen bekundet hatte, entschied sich nun anders und sagte ab. Andererseits steht im Frühjahr Hermann Danner wieder zur Verfügung, genauso wie der am Samstag fehlende Johannes Putz. Der Linksverteidiger war letzte Woche im Auswärtsspiel beim BCF Wolfratshausen von einem Ball beim Aufwärmen am Hals getroffen worden und danach benommen. Putz lief da zwar auf, war jedoch sichtlich gehandicapt. "Erst am Donnerstag ging es mir wieder besser", verrät Putz, der gegen Gerolfing trotzdem passen musste, weil sich in der Nacht vor dem Spiel wieder Kopfschmerzen bemerkbar machten.
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