Vandalismus verzögert die Sanierung bei der Dillinger Lebenshilfe
Plus Mit einem Gartenschlauch ließ ein Unbekannter Wasser in ein Gebäude der Dillinger Lebenshilfe fließen. Der Schaden ist beträchtlich.
Die Dillinger Lebenshilfe ärgert sich über einen Fall von Vandalismus. Ein Unbekannter hatte in der Nacht auf Samstag einen Gartenschlauch durch ein gekipptes Fenster geschoben und das Wasser aufgedreht. Die Flüssigkeit verteilte sich nicht nur im Speisesaal, sondern auch in der Küche und im Heizungs- und Technikkeller des Gebäudes. „Das ist sehr ärgerlich“, sagt Geschäftsführer Dominik Kratzer.
Das entsprechende Gebäude wird derzeit saniert und sollte ab August beziehungsweise September wiedereröffnet werden. Um in Corona-Zeiten Abstand halten zu können, sei es gerade jetzt wichtig, die Räumlichkeiten zur Verfügung zu haben, betont Kratzer. Nun müsse man sehen, wann man das Gebäude wieder nutzen kann. „Der Vorfall wirft uns zurück.“
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