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Versammlung
16.09.2019

Innung: Maler sein rentiert sich

Die Maler- und Lackiererinnung Nordschwaben hat ihren Vorstand neu gewählt. Auf dem Bild: (von links) Artur Kraus, Thomas Schmidbaur, stellvertretender Obermeister Markus Rieß, Obermeister Werner Rauch, Kurt Kraus und Markus Herz.
Foto: Bunk

Der Obermeister wird bestätigt. Die Sicherheit der Mitarbeiter ist ebenso Thema wie die Lehrlingssuche

Die Malermeister sind sich einig. Viele junge Handwerker bauen in der Zeit, bis Akademiker ihr erstes Geld verdienen, schon ihr eigenes Haus. Bei der Innungsversammlung in der Gaststätte Zur Grenz im Tapfheimer Ortsteil Erlingshofen war sich Obermeister Werner Rauch mit seinen Kollegen einig, dass beide Seiten – sowohl die Betriebe als auch die Jugendlichen – von einer Lehre im Maler- und Lackiererhandwerk profitieren. Sowohl bei Ausbildungsmessen als auch bei Infoabenden an Schulen geben die Fachleute dem Nachwuchs mit auf den Weg: „Macht eine bodenständige Ausbildung, dann habt ihr viele Chancen!“ Dass es nicht reicht, die Jugendlichen zu überzeugen, weiß der Malermeister aus Asbach-Bäumenheim. Ein Umdenken erfolge erst, wenn die Eltern erkennen, dass für viele das Gymnasium nicht der richtige Weg ist und dass ihren Kindern mit guten Leistungen in der Mittelschule und nach ihrer Ausbildung vielfältige Möglichkeiten offenstehen. Die Maler- und Lackierergesellen können die Meisterausbildung absolvieren, aber auch studieren. „Das heutige Bildungssystem bietet viele Möglichkeiten“, betonte Rauch. Nachdem sich Jugendliche heutzutage bei ihrer Berufswahl hauptsächlich im Internet informieren, ist für Rauch klar: „Wenn wir nicht dabei sind, können wir auch nicht gefunden werden.“ Deshalb präsentiert sich auch die Maler- und Lackiererinnung Nordschwaben auf der neuen Homepage der Bezirksinnung, die unter farbe-schwaben.de zu finden ist. Der Obermeister blickte in die Zukunft: „Wer soll die Arbeit machen, wenn keiner mehr weiß, wie sie fachmännisch ausgeführt wird?“

Ein weiteres wichtiges Thema: die Sicherheit der Mitarbeiter. Wie sieht die Gefährdungsbeurteilung aus? So nennt sich die Dokumentation, nach welcher die Berufsgenossenschaft spätestens dann fragt, wenn trotz aller Unterweisungen und Sicherheitsmaßnahmen ein Arbeitsunfall geschehen ist. Alexander Schwarz, technischer Berater beim Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und Lackierungshandwerks, gab den Innungsmitgliedern praktische Tipps, doch vor allem erklärte er: „Ob Sie es handschriftlich oder per EDV machen, dokumentieren Sie alles, worüber Sie oder Ihre Mitarbeiter sich Gedanken machen.“ Dazu gehören beispielsweise regelmäßige Sicherheitsunterweisungen, Hinweise auf die Gefahren auf jeder Baustelle, als auch die Informationen über Berufskrankheiten. Obermeister Rauch stellte klar: „Hier geht es sowohl um die Fürsorgepflicht als auch um die Absicherung als Arbeitgeber.“ Wichtig sei, das richtige Maß zu finden, alles in möglichst einfacher Form zu dokumentieren, damit der Formalismus die Handwerker nicht überrollt. Denn: „Wir haben andere Aufgaben zu bewältigen.“

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