Versuchter Betrug
Anfang Januar dieses Jahres wurde ein Ehepaar in einem Dillinger Verbrauchermarkt an einem Werbestand von einer bisher unbekannten Werberin angesprochen und gefragt ob sie Interesse an Rabatten und Gutscheinen hätten. Ihnen wurde laut Polizeibericht zugesichert, dass hierfür keine Kosten anfallen würden. Die Eheleute unterschrieben dann eine Einverständniserklärung und den Mitgliedsantrag eines sog. „Bonus-Clubs“. Sie bekamen einige Wochen später eine Rechnung über 36,90 Euro mit der Mitteilung, dass dieser Betrag abgebucht werden würde. Es stellte sich dann heraus, dass der Antrag von der Werberin ganz offensichtlich verfälscht worden war und somit eine Zustimmung zum Beitritt in den „Bonus-Club“ und die Abbuchung des Mitgliedsbeitrags zustande kam. Die Geschädigten konnten die Abbuchung noch rechtzeitig stornieren und dem Vertrag widersprechen. Sie haben jetzt Strafanzeige wegen versuchten Betrugs gegen die noch unbekannte Werberin erstattet. Die Ermittlungen dauern an.
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