Viehtransporter kippt um – 30 Schweine sind tot
Schwerer Unfall im Landkreis Dillingen: Vor Mödingen ist am Dienstag ein Viehtransporter umgekippt. 30 Tiere starben, der Fahrer wurde verletzt.
Es ist ein Großeinsatz, wie ihn die meisten Feuerwehrleute und Polizeibeamten noch nicht erlebt haben dürften: Ein Viehtransporter mit 180 Mastschweinen ist am Dienstagabend auf der Kreisstraße zwischen Demmingen und Mödingen umgekippt. Etwa 30 Tiere erlitten dabei schwere Verletzungen, sie mussten nach dem Unfall getötet werden.
Das Malheur war gegen 19.50 Uhr passiert. Der 39-jährige Fahrer befuhr mit dem Viehtransporter der Erzeugergemeinschaft Schwaben (Wertingen) die kurvenreiche Straße zwischen dem baden-württembergischen Demmingen und dem bayerischen Mödingen. Kurz nach der Landesgrenze kam der Mann mit seinem Sattelzug aus bisher ungeklärter Ursache in einer Kurve der Kreisstraße DLG 4 von der Fahrbahn ab. Der Viehtransporter kippte um, einige Schweine konnten aus dem Anhänger springen. Sie wurden schließlich von Helfern der Feuerwehren wieder eingefangen. 30 Schweine erlitten bei dem Unfall aber so schwere Verletzungen, dass sie von einem Tierarzt und einem Metzger von ihren Leiden erlöst werden mussten. Der 39-jährige Fahrer zog sich leichte Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte den Mann ins Dillinger Kreiskrankenhaus.
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