Viele kleinere Klassen gebildet
Bei der KEG geht es um die Grund- und Mittelschulen
Auf Einladung der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) referierten Schulamtsdirektor Wilhelm Martin und Schulrätin Beate Bschorr-Staimer kürzlich im Dillinger Café Holzbock über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Grund- und Mittelschulen. KEG-Vorsitzende Ruth Seybold begrüßte die beiden Referenten und die Lehrer. Zunächst erläuterte Martin, dass die Lehrerversorgung an Mittelschulen und Grundschulen seines Schulamtsbezirks sehr gut sei. Weiterhin berichtete er, dass zum Wohl der Schüler viele kleinere Klassen gebildet werden konnten. Hierbei werden auch sogenannte Zweitqualifikanten aus dem Bereich der Realschulen und Gymnasien eingesetzt. Zur Betreuung bei den Ganztagsangeboten wächst die Zahl der „ Drittkräfte“ immer weiter an. Martin sprach auch das bayernweite Nachwuchsproblem bei Lehrern an, das an der zuständigen Regierung intensiv diskutiert wird und wo nach aktuellen Lösungen gesucht wird.
Schulrätin Beate Bschorr-Staimer berichtete über die zwei Topthemen der Schullandschaft: Digitale Bildung und Inklusion. Sie referierte über die Notwendigkeit der digitalen Ausstattung der Schulen, die im Digitalpakt der Regierung gefordert wird. Ebenso müssten die Schulen ihre Inklusionsaufgaben bewältigen. Hierbei sprach sie die bereits bestehenden Inklusionsschulen (GS und MS) in Lauingen an. Die Lehrerschaft, so Bschorr-Staimer, könne sich bei den neu geschaffenen Beratungsstellen im Schulamtsbezirk informieren. Weiterhin merkte sie an, dass auch und gerade im digitalen Zeitalter das Lesen ein sehr wichtiger Bestandteil des Unterrichts bleiben müsse.
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