Die Idee des Bauernverbandes klingt auf den ersten Blick sinnvoll. Doch es könnten auch Gefahren drohen.
Die Idee klingt gut. Sie könnte beim Ausbau der neuen B16 den Konflikt zwischen Straßenplanern und Landwirten lösen. Nach dem bisherigen Konzept sollen Bauern ihr Land für den Ausbau der Bundesstraße bei Gundelfingen hergeben, hernach aber mit ihren landwirtschaftlichen Fahrzeugen nicht auf der Trasse fahren dürfen. Im Abschnitt zwischen Gundelfingen und Günzburg ist dies problematisch, denn hier gibt es für Landwirte keine Alternativstrecke. Deshalb sollte es bei der dreispurigen B16 Begleitwege für die Bauern geben.
Der neue Vorschlag des Bauernverbandes, gleich eine vierspurige Bundesstraße zu bauen, hätte den Vorteil, dass unterm Strich offenbar weniger Land verbraucht würde. Mit den Begleitwegen käme eine dreispurige B16 laut Bauernverband auf 26 Meter Breite, eine vierspurige Bundesstraße, die diese Begleitwege nicht bräuchte, würde mit 21 Metern Breite auskommen (hier Hintergründe zum Vorschlag des Bauernverbandes).
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