Gefälschter Personalausweis: So gehen dreiste Betrüger vor
Ein Mann aus Villenbach hat ein teures Handy im Internet bestellt und gekauft. Das Geld ist er los, das Handy kam nie.
Ein Villenbacher hat über ein Kleinanzeigenportal im Internet ein dort inseriertes Mobiltelefon für 850 Euro erworben. Der angebliche Verkäufer übersandte zuvor ein Foto seines Personalausweises, um den Käufer in Sicherheit zu wiegen.
Sie erschleichen sich dreist das Vertrauen
Nachdem der Käufer das Geld auf das Konto einer Online-Bank überwies, erhielt er bis heutige kein Mobiltelefon. Vermutlich benutzen die Betrügerinnen oder Betrüger einen entwendeten oder verlorenen Personalausweis, um sich das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen. Diesbezüglich kam es bereits mehrfach zu Betrugstaten.
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