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Landkreis Dillingen
31.03.2021

Vogelschützer sehen den Wald im Landkreis Dillingen in Gefahr

So stellt sich die Kreisgruppe Dillingen des Landesbundes für Vogelschutz einen gesunden Laubmischwald vor. In unserer Region seien die Natura-2000-Gebiete wegen einer fragwürdigen Bewirtschaftung in Gefahr. „Es kann nicht sein, dass in Wäldern, die im Eigentum des Freistaats Bayern sind, eine gewinnorientierte Bewirtschaftung im Vordergrund steht.“
Foto: Olaf Broders, LBV (Archiv)

Die LBV-Kreisgruppe sorgt sich um die Natura-2000-Waldgebiete im Landkreis Dillingen. Dort würden aus wirtschaftlichen Gründen zu viele alte Bäume abgeholzt. Der Kaisheimer Forstbetriebsleiter widerspricht.

Die Kreisgruppe Dillingen des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) sieht mit großer Sorge die Gefährdung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen in Wäldern, die als Natura-2000-Gebiete ausgewiesen wurden. Gerade jetzt im Nachfeld der winterlichen Forstbewirtschaftung treten immer wieder Bürger an das Vorstandsteam der LBV-Kreisgruppe heran und drücken ihr Unverständnis über ein aus ihrer Sicht radikales Vorgehen in unseren heimatlichen Wäldern aus. Bestätigt sehen sich die Kritiker durch die Klage der EU-Kommission, die Deutschland eine unzureichende Umsetzung der zu Natura-2000 ergangenen EU-Richtlinien vorwirft.

Anne Vogel, Vorsitzende der Kreisgruppe, sieht auch Gebiete im Landkreis Dillingen in Gefahr. Über 30 Prozent der Landkreisfläche seien Natura-2000-Gebiete. Nahezu die Hälfte davon sind laut Pressemitteilung Waldflächen mit einer hochwertigen Naturausstattung. Diese seien in Jahrhunderten entstanden, weil die Waldbewirtschaftung in schonender Weise erfolgte. Die forstliche Nutzung sei in Natura-2000-Gebieten noch immer zulässig, wenn die waldbaulichen Maßnahmen nicht zu einer Verschlechterung führen. Es stehe außer Frage, dass sich der Zustand der Wälder durch Bewirtschaftung sogar verbessern könne, zum Beispiel durch das Zulassen von Alterungsstadien und der Erhaltung von Totholz. In vielen Fällen sei aber eine Verschlechterung zu beobachten, beispielsweise durch die übermäßige Entnahme von Altbäumen.

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31.03.2021

Die Förster werden das immer so auslegen das es für sie passt. Man braucht sich doch nur mal auch in Dillingen selbst umsehen, soviel Holz wie speziell die letzten 2 - 3 Jahre hier gemacht wurde habe ich bis jetzt nicht gesehen und ich bin in Dillingen aufgewachsen, Jahrgang 1966. Beispiele : in der Nachtweide, die stärksten Bäume, ab der Fa. F. und weiter bis zur Kläranlage, einfach mal ansehen. Ein Stück weiter wurde ja schon fast ein Kahlschlag gemacht, nur das Notwendige damit man es nicht so nennen kann wurde stehen gelassen.
Richtung Bauschuttdeponie, die Stärksten Bäume zum Teil schon weg, weiter hinter der Deponie bis zur Schranke Übungsplatz.
Dann im Übungsgebiet, für mich persönlich ja das verrückteste, überall in den Übungsgebieten der Bundeswehr wird immer wieder berichtet das sich dort die Natur samt allen möglichen Lebewesen erhalten hat. Seltene Pflanzen und Tiere haben dort einen ungestörten Lebensraum, da dort kein übermäßiger Besucherverkehr stattfindet. Und bei uns ? Da wurde Holz gemacht als gäbe es kein morgen mehr. Nächstes Jahr geht es dann weiter, im Brühl sind schon die Bäume für die Submission angezeichnet.