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  3. Lauingen: Vom Glück eines 100-Jährigen Lauingers

Lauingen
19.12.2019

Vom Glück eines 100-Jährigen Lauingers

Seinen 100. Geburtstag feiert heute der Lauinger Kieferorthopäde Dr. Engelbert Kigele.
Foto: Hans Gusbeth

Plus Kieferorthopäde Engelbert Kigele treibt Sport, ernährt sich gesund und hat sich selbst Französisch beigebracht. Wieso Glück in seinem Leben eine Rolle spielte.

Das Wort „Glück“ kommt ziemlich häufig vor, wenn Engelbert Kigele aus seinem Leben erzählt. Und der 100-Jährige kann viel erzählen, besonders viel über seine Zeit als Soldat von 1939 bis 1945. Als Flaksoldat bei der Luftwaffe ist er an vielen Fronten, von Polen bis Frankreich und von Finnland bis Russland. In dieser Zeit hat er besonders viel Glück, sagt er. Etwa als seine Einheit, nur eine Woche bevor der Kessel von Stalingrad sich schließt, auf einen Feldflugplatz außerhalb zurückverlegt wird. Oder das Glück, sich dort im eisigen Russland den großen Zehen zu erfrieren.

Aber weil er dafür ein ärztliches Attest vorweisen kann, darf er beim Rückzug über eine sonst gesperrte Brücke. Schließlich hat er die Fortüne, auf diesem Rückzug in Danzig im Straßenkampf durch eine russische Handgranate schwer verwundet zu werden. Nur Schwer- verwundete bekommen einen der raren Plätze auf einem Flüchtlings-Frachter raus aus der von der Roten Armee eingekreisten Stadt. „Krieg ist das Fürchterlichste, was man sich vorstellen kann“, betont Kigele im Gespräch mit der DZ immer wieder. Die Ereignisse, die inzwischen über 70 Jahre zurückliegen, kommen bisweilen in seinen Albträumen wieder hoch und reißen ihn dann selbst heute noch aus dem Schlaf.

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