Vom Glück und Unglück eines Wittelsbachers
Katharina Weigand porträtiert beim Vortrag im Colleg Kaiser Karl VII.
„Ein Kurfürst und Kaiser – groß im Scheitern“. Unter diesen Titel stellte Katharina Weigand, Universität München, im Dillinger Colleg das Ergebnis ihrer Forschungen zur Lebensgeschichte Karl Albrechts von Bayern (1697 – 1745). Der Wittelsbacher, der als Kaiser Karl VII. (1742 – 1745) in die Geschichte eingegangen ist, erschien in diesem wissenschaftlichen Porträt als ein von Ehrgeiz getriebener Mensch, aber auch als ein Fürst, „der etwas aus sich gemacht hat“.
Dennoch, so urteilte die Referentin, sei Karl Albrecht selbst in historisch interessierten Kreisen „eine eher unbekannte Figur“. Das liege auch daran, dass er sein wesentliches Ziel, die territoriale Ausweitung Bayerns auf Kosten Österreichs, nicht erreichen konnte.
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