Vom Glücksschwein zur armen Sau
Im Kreis haben viele Ferkelerzeuger aufgehört, und manche haben es noch vor
Sie sind Ausdruck des Glücks, der Bewunderung und des Bedauerns. Schweine werden seit über 9000 Jahren als Nutz- und Zuchttiere von den Menschen gehalten. Ihr Fleisch steht auf Platz eins des Verzehrs in aller Welt. Doch obwohl es so begehrt ist, lohnt sich das Geschäft mit ihnen nicht.
„Im Landkreis Dillingen ist in den letzten fünf Jahren die Ferkelerzeugung um rund 25 Prozent zurückgegangen, Tendenz weiter fallend“, sagt Stefan Neher, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben. Die Gründe dafür sind laut Neher vielfältig. Besonders die Zahl der Muttersauhalter ist im gleichen Zeitraum im Kreis Dillingen um 30 Prozent gefallen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.