Vom unguaten Nachbarn und Preußen
Das Ensemble des Burggrabentheaters strapaziert die Lachmuskeln des Publikums.
Das Burggrabentheater Gundelfingen rief am Mittwochabend zur Premierenvorstellung ins Pfarrheim, und das Publikum ließ sich auch zur Freude der Aktion „Heimatbühne mit Herz“ für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, nicht lange bitten.
Zur Aufführung kam in diesem Jahr im ausverkauften Haus die Komödie in drei Akten „Unguate Nachbarn“ von Felix Buchmair. Auch für die Inszenierung dieses Schwanks zeigt Regisseur Robert Fink erneut sein gutes Gespür für die Besetzung der einzelnen Rollen, wobei er selbst der Figur des Totengräbers Lippl mit seinem unnachahmlichen Spielwitz die Authentizität eines „Unguaten Nachbarn“ verleiht. Doch wie Robert Fink wissen auch alle anderen Darsteller die Situationskomik des Stücks auszuspielen, und in witzigen Dialogen treffen die Pointen den Nerv des Publikums. So fehlt es im Parkett nicht an schallendem Gelächter und häufigem Szenenapplaus für das temporeiche, humorvolle Geschehen auf der Bühne.
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