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30.08.2010

Vom wachsamen Holzauge und vom Weichkochen

Was diese Ritter auf der Harburg "im Schilde führten", ist offensichtlich. Einst hatte jeder Ritter sein Wappen oder das seines Ordens auf dem Schild. So ließen sich in der Schlacht Freund und Feind auseinanderhalten. Fotos: Widemann (6), Lembeck (1)
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Was diese Ritter auf der Harburg "im Schilde führten", ist offensichtlich. Einst hatte jeder Ritter sein Wappen oder das seines Ordens auf dem Schild. So ließen sich in der Schlacht Freund und Feind auseinanderhalten. Fotos: Widemann (6), Lembeck (1)

Harburg So ein Ritter hatte es wahrlich nicht leicht. Zum einen musste er eine schwere Rüstung und ein wenig handliches Schwert mit sich herumtragen. Zum anderen war - wenn es dann wirklich einmal ernst wurde, sprich: eine Schlacht anstand - erst einmal Lernen angesagt. Grund: Im Kampfgetümmel war es gar nicht so leicht, Freund und Feind auseinanderzuhalten. Wer auf wessen Seite stand, ließ sich am besten am Schild des jeweiligen Ritters ablesen. Da war ein gutes Gedächtnis von Vorteil, denn die Vielfalt an Wappen war enorm. Kreuze und Tiermotive waren beliebt. Aber auch ganz alltägliche Dinge, die einen Namen symbolisierten, prangten auf den Schilden. "Die Ritter mussten alle Motive auswendig lernen", erzählt Wilma Färber mit einem Schmunzeln, wenn sie auf dem Wehrgang der Harburg vor einer ganzen Galerie von bunten Erkennungszeichen dieser Art steht. Was die Edelmänner einst beschäftigte, ist bis heute als Redewendung in der deutschen Sprache verankert - wenn es heißt, jemand "führt etwas im Schilde".

In der großen Burg stößt man an vielen Stellen auf historische Gegenstände, Einrichtungen oder Gegebenheiten, die auch Jahrhunderte später als Spruch präsent sind. Freilich wissen viele Menschen nicht mehr, woher diese Bezeichnungen stammen. Hier klären die Burgführer Wilma Färber und Johannes Hafner bei einem Rundgang mit der DZ auf. Eine kleine Auswahl:

Konstruktion gleicht einem Auge

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