Vor dem Tod gerettet
Hündin Sarah sucht eine Familie. Sie hat bisher nicht viel Gutes erlebt
Die kleine Hündin Sarah wurde aus einer Tötungsstation herausgerettet und dann für ein paar Monate auf einer Pflegestelle untergebracht, damit sie sich einleben konnte. Mittlerweile ist Sarah im Höchstädter Tierheim eingezogen. Sie ist Menschen gegenüber nach wie vor zurückhaltend, aber auch neugierig, was ihre Umwelt anbelangt. Sie wird Zeit brauchen, bis sie sich an eine neue Umgebung vollständig gewöhnt hat, aber Sarah ist ein liebes Hundemädchen.
Mit ihren rund sechs Jahren ist sie im besten Hundealter. Auf ihrer Pflegestelle hat sich Sarah sehr an dem dort lebenden Hund orientiert. Solch ein Anhaltspunkt war für sie eine echte Beruhigung, und sie konnte erfahren, wie man sich im Kreis von Menschen verhält. Sarah hat sicherlich bisher nicht viel Gutes von Menschenhand erlebt, aber sie zeigt deutlich, dass sie bereit ist zu vergessen. Alleinsein fällt Sarah noch schwer, und trotz aller Scheu ist der Mensch für sie enorm wichtig. Sie wird nicht von heute auf morgen auf den Schoß springen und kuscheln, aber dieser kleine Vierbeiner mit der tollen schwarzen Lockenpracht weiß jetzt schon, dass „Familie“ genau das ist, was sie will und braucht. Langsames Kennenlernen bei schönen Gassirunden sind der richtige Anfang, um aus Sarah den entspannten Familienhund zu machen, der in ihr steckt. Wer sich für Sarah interessiert, kann sie zu den Öffnungszeiten besuchen und sich von den Mitarbeitern informieren lassen. (pm, HOW)
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