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  3. Stadtrat: Vorerst keine Lagerhalle für die Höchstädter Vereine

Stadtrat
12.10.2011

Vorerst keine Lagerhalle für die Höchstädter Vereine

Entsprechender Antrag wurde abgewiesen. Diskussion um Baustoffe aus dem Rückbau des Kindergartens

Höchstädt 14 Holzbalken lösten bei der Höchstädter Stadtratssitzung am vergangenen Montagabend eine rege Diskussion aus. Vorausgegangen war ein Antrag der SSV auf Errichtung einer Lager- und Unterstellhalle für die Vereine der Stadt. Dafür wolle die SSV vorhandene Bauteile und Baustoffe aus dem Rückbau des „Don Bosco“-Kindergartens verwenden, erklärte Bürgermeisterin Hildegard Wanner. Konkret könnten sich die Verantwortlichen vorstellen, den ehemaligen Dachstuhl wiederzuverwenden. „Wir haben einen Fachmann gefragt und der rät ganz klar davon ab. Der Aufwand ist nicht einfach so zu stemmen“, sagte Wanner. Man müsse erst die Schrauben entfernen und hundertprozentig passen würde es dann auch nicht. „Außerdem müssen wir die Teile erst von der Abrissfirma abkaufen. Und dafür steht der Aufwand in keinem Vergleich zum wirtschaftlichen Ertrag.“ Pro Teil wolle die Firma 150 Euro.

Bei der Sitzung ließ Bürgermeisterin Wanner Bilder von den Dachstuhlbalken durch die Reihen gehen. Stadtrat Johann Jall (Umland) sagte daraufhin: „Die sind Schrott und nicht mehr zu gebrauchen.“ Hans Mesch (FW) stellte die Frage, ob man den Dachstuhl überhaupt noch verwenden dürfe. Auch Rita Oberfrank (CSU) hatte da ihre Bedenken: „Ich sage da nur: Bad Reichenhall.“ Für sie ist der ganze Antrag zur Errichtung einer Vereinshalle aus der Luft gegriffen: „Da ist doch noch überhaupt nichts abgesprochen. Man muss zuerst mit den anderen Vereinen sprechen, ob die so eine Halle überhaupt brauchen.“ Für Reinhold Kunzmann war der Antrag am Montag „ein Witz mit Anlauf “: „Man muss ja nicht immer gleich so pompös planen.“ Er setzte aber durch, dass das übrig gebliebene Holz eingelagert wird. „Wegschmeißen kann man es dann immer noch. Aber das ist auf jeden Fall noch gut.“ Er selbst wolle sich mit der Abrissfirma in Verbindung setzen und wenn möglich die Balken im städtischen Bauhof lagern. „Der Stadt dürfen aber keine Kosten anfallen. Auch wenn das Holz dann später doch entsorgt wird“, betonte Hildegard Wanner.

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