Vorhofflimmern: Mediziner klären auf
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Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und eine der wichtigsten Ursachen für einen Schlaganfall. Doch in vielen Fällen bleibt sie unentdeckt.
Vorhofflimmern ist ein unterschätztes Risiko – daher greift die Deutsche Herzstiftung in diesem Jahr das Motto „Herz außer Takt: Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung“ auf. Jedes Jahr verursacht Vorhofflimmern über 35000 Schlaganfälle in Deutschland. Da die Ursachen für Vorhofflimmern und Schlaganfall ähnlich sind, ist neben der Einnahme gerinnungshemmender Medikamente zudem wichtig, auch die Grunderkrankung von Vorhofflimmern konsequent zu behandeln. Abhängig von weiteren Risikofaktoren (zum Beispiel Herzschwäche, Niereninsuffizienz, Schlafapnoe) tritt über einen Zeitraum von zehn Jahren bei bis zu einem Drittel der Patienten mit Bluthochdruck ein Vorhofflimmern auf. Hochdruckpatienten sollten daher gut eingestellt sein, um ihr Schlaganfallrisiko zu minimieren.
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