Vorsicht, giftiger Pilz
Neben Gourmet-Schmankerln wachsen in der Region auch gefährliche Arten
Von Horst von Weitershausen
Landkreis In diesem Jahr hat die Schwammerlzeit durch die feucht-warmen Temperaturen im Juli schon einige Wochen früher begonnen. Seither können Steinpilze, Braunkappen, Pfifferlinge, Maronen, Birkenpilze oder Champignons in den heimischen Wäldern und Wiesen gefunden werden. Doch Vorsicht, die Natur serviert nach den Worten von Manfred Herian, Kreisfachberater für Gartenbau und Landschaftspflege, nicht nur diese Gourmet-Schmankerl, sondern eben auch Pilze, die den genannten äußerlich sehr ähnlich sind, jedoch beim Verzehr, auch schon in kleinen Mengen, hochgiftige Erkrankungen auslösen, die trotz großer medizinischer Fortschritte immer noch zum Tod führen können. An zahlenmäßig vorderster Front der Vergiftungen mit Todesfolge in Deutschland und Europa stehen der Grüne und Weiße Knollenblätterpilz. „Häufig verwechselt mit den Wiesen- oder Waldchampignons ahnt der Konsument nach dem Verzehr nicht, was auf ihn zukommt“, berichtet Manfred Herian.
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