Wahlzettel werden eingestampft
In Dillingen sind teilweise falsche Ortsangaben gemacht worden. Kosten liegen bei rund 2500 Euro. Warum Briefwahlunterlagen nicht ersetzt werden
Von Peter von Neubeck
Dillingen Eingestampft werden müssen in Dillingen circa 14500 Stimmzettel für die Wahl des Stadtrates am 16. März. Der Grund sind redaktionelle Fehler, die bei Drucklegung nicht erkannt worden sind. Gemeindewahlleiter Alfred Saur gab gestern bekannt, dass teilweise bei den sogenannten „möglichen weiteren Angaben“ ein falscher Name des Wohnort-Stadtteils gedruckt worden war. Bei anderen Kandidaten fehlte diese freiwillige Angabe des Stadtteilnamens, obwohl dies laut Jan Koenen von der Stadtverwaltung von der entsprechenden Person gewünscht war. Daraufhin informierte der Wahlleiter die Rechtsaufsichtsbehörde, in diesem Fall das Dillinger Landratsamt – verbunden mit der Bitte um juristische Prüfung und Klärung des weiteren Vorgehens. Die Rechtsaufsichtsbehörde sprach laut Saur daraufhin die Empfehlung aus, ab sofort bei der Briefwahl und später bei der Urnenwahl einen korrigierten Stimmzettel zu benutzen.
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