Was Corona für die Tafeln im Landkreis Dillingen bedeutet
Plus Die vier Tafeln im Landkreis Dillingen bleiben in der Corona-Pandemie geöffnet. Hygiene- und Schutzmaßnahmen stellen Freiwillige allerdings vor Herausforderungen.
Im ersten Lockdown im Frühjahr stand der Landkreis still. Auch die vier Tafelausgabestellen in Dillingen, Lauingen, Höchstädt und Wertingen mussten vom 17. März bis 12. Mai ihre Türen geschlossen halten. Dank umfassender Schutz- und Hygienemaßnahmen sind sie inzwischen jedoch wieder geöffnet. Investitionen in Desinfektionsmittelspender, Abstandsmarkierungen, Schutzwände aus Plexiglas und sogar UV-Luftreiniger haben es den rund 250 ehrenamtlichen Helfern möglich gemacht ihren Aufgaben wieder nachzugehen.
Wie sich die Tafeln in der Corona-Pandemie organisieren
Dies sei auch mit ein Grund gewesen, warum beinahe alle von ihnen breit gewesen seien, ihrem Tafeldienst weiterhin nachzukommen, berichtet Caritas-Kreisgeschäftsführer Stephan Borggreve. Nun hat sich die Lage allerdings verschärft: „Durch die dramatisch ansteigenden Infektionszahlen im Landkreis sei es jedoch niemanden unter den meist Mitte 60 bis über 80 Jahre alten Ehrenamtlichen zu verübeln, wenn sie bei solch einem Pandemiegeschehen ihren Dienst ruhen lassen.“
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