Was Lauingen macht, um die Stadt weiterzuentwickeln
Dietmar Bulling, Zweiter Bürgermeister der Albertus-Magnus-Stadt, erklärt, welche Anstrengungen Stadtrat und Verwaltung unternehmen, um das Zentrum zu beleben. Welche Ideen er hat?
Was den Einzelhandel betrifft, gebe es ein Problem in der Lauinger Innenstadt, sagt Lauingens Zweiter Bürgermeister Dietmar Bulling. Doch die Stadt unternehme große Anstrengungen, um das Zentrum zu beleben, und könne auch Erfolge vorweisen. „Man kann sich immer einzelne Punkte herausnehmen und sagen, da läuft es nicht“, erklärt er. „Aber die Grundversorgung ist sicherlich gewährleistet.“ In der Altstadt siedeln sich durchaus Unternehmen an, erklärt Bulling, wenn auch die klassischen Einzelhändler fehlen. Einkaufsmöglichkeiten gebe es etwas weiter außerhalb, in der Innenstadt seien dafür Dienstleister, Ärzte und Gastronomiebetriebe. Und im Gewerbegebiet werden Millionensummen investiert – da seien vor allem die Firmen Same Deutz-Fahr sowie die Sto-Tochterunternehmen Verotec und Innolation zu nennen, auch Ergopack. Auch wenn diese Arbeitsplätze nicht direkt in der Innenstadt sind, sichern diese Firmen die Jobs vieler Menschen in Lauingen, erklärt Bulling. Dass diese Firmen gerade in Lauingen sind, ist kein Zufall. SDF etwa hätte sich auch einen anderen Standort suchen können, doch die Zusammenarbeit mit der Stadt funktioniere, erklärt Bulling.
Junge Familien sollen nach Lauingen
Eine hohe Priorität hat in Verwaltung und Stadtrat die Kinderbetreuung. Fünf Millionen Euro wurden zuletzt in diesem Bereich investiert, für den Neubau des Kindergarten Kurlandstraße kommen zwei weitere Millionen hinzu. „Damit vor allem junge Familien Anreize haben, nach Lauingen zu ziehen.“ Die neuesten Bauplätze waren sofort vergriffen. „Die Nachfrage ist so groß, dass wir sie gar nicht befriedigen können“, sagt Bulling.
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