Was Straßenbauer draufhaben
Im Ausbildungszentrum der Bauinnung Nordschwaben in Nördlingen erleben die Auszubildenden, unter anderem aus dem Kreis Dillingen, eine besondere Fortbildungswoche
Bobbycars stehen auf den Parkplätzen, gleich hinter dem Gehweg gegenüber der Bushaltebucht. Alles ist etwas kleiner als im Freien, aber exakt und mit Originalmaterialien gebaut, in der Halle 4 im Ausbildungszentrum der Bauinnung Nordschwaben in Nördlingen. „Von Montag bis Donnerstag haben die neun jungen Straßenbauer Platten und Steine gelegt“, erklärt Ausbilder Wolfgang Kätzlmeier den Vertretern der Ausbildungsfirmen, Eltern und weiteren Ehrengästen. „Dazu haben sie Flächen betoniert, um noch Straßen, Rad- und Gehwege anzudeuten.“
An den geraden, kreisrund und im Fischgrätenmuster gepflasterten Flächen sahen die Gäste der Abschlussfeier der „Begabtenförderung Straßenbau Südbayern 2019“ gleich, dass die Auszubildenden trotz der kleinen Flitzer zur Deko schon lange aus den Kinderschuhen herausgewachsen sind. Unter den Besten im dritten Lehrjahr war als einzige Frau Tanja Remmele aus Offingen, die bei Scharpf Tiefbau in Zöschingen lernt.
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