Wasser, so scharf wie ein Messer
Der Fristinger Ferdinand Brenner hatte eine geniale Geschäftsidee. Heute führt er mit seinem Sohn Mario ein Unternehmen, das in seinem Bereich Weltmarktführer ist.
In Fristingen hat das Unternehmen Brenner seinen Sitz. Gleich neben den Tennisplätzen des örtlichen Vereins, des TC Fristingen, in einer unscheinbaren Seitenstraße. Es ist in einem weißen, geduckten Gebäude mit roten Fensterrahmen untergebracht. Und genau diese Gebäude verlassen jedes Jahr rund 330 Millionen gefertigte Teile. Schaumstoffteile - ausgeschnitten mit einem Wasserstrahl, der etwa so dick ist wie ein menschliches Haar und mit einem Druck von bis zu 4000 bar.
Das Unternehmen hat zwei Geschäftsführer: Ferdinand und Mario Brenner, Vater und Sohn. 1988 gründete der Vater in einer Garage den Betrieb, die gerade mal über eine Maschine verfügte. Die Geschäftsidee des Maschinenbaumeisters Brenner: So präzise wie niemand anders auf der Welt mit einem Wasserstrahl Schaumstoffteile zuschneiden. Und das zu einem günstigen Preis: Im Durchschnitt kostet heute jedes der 330 Millionen Teile, die das Unternehmen verlassen, drei Cent.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.